Welche Einsatzgebiete haben Ashipita und wie wirken sie? Was können Sie mit Ashipita erwarten und was nicht?

Ashipita bei kalten Füßen

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Verantwortlich für kalte Füße können viele Faktoren sein, häufig ist eine wenig ausgeprägte oder zu gering beanspruchte Muskulatur, aber auch die Neigung zu geringem Blutdruck, Gefäßverengungen und Diabetes ursächlich. Hinzukommen können Stress und Ängste. Sinkt die Außentemperatur, frieren zuerst die Füße und Finger, da der Körper den äußeren Extremitäten die Wärme entzieht um seine lebenswichtigen Organe und das Gehirn vorrangig mit Blut und somit Wärme zu versorgen.

Ashipita können da Abhilfe schaffen und die Temperatur an den Füßen um bis zu 2,8°C steigern. Einige kritische Stimmen aus Kundenrezension vermuten, dass das einfach an dem “mehr an Stoff” läge. Dies ist nicht so, wer einmal die Wärmeentwicklung durch Ashipita richtig wahrgenommen hat und in der Lage ist, etwas in seinen Körper “hereinzuhören”, wird bemerkt haben, dass sich die Wärme sehr eindeutig von der unterscheidet, die z.B. durch dicke Socken entsteht und sie fühlt sich auch anders an. Ashipita stimuliert und reizt die Zehenzwischenräume mittels dünner Schlaufen. Diese lösen einen Reflex aus, welcher, teils unterbewusst, nach einiger Anwendungsdauer aber auch sehr bewusst, Ihre Zehen in Bewegung bringt. Alleine eine erhöhte Auf- und Abbewegung der Zehen wirkt wie eine Pumpe und lässt Ihr Blut in die Unterschenkel und wieder zurück besser zirkulieren, die Sauerstoffsättigung in den Wadenmuskeln erhöht sich, Beine und Füße werden wärmer. Während Socken “nur” das Entweichen von Wärme sichern, sind Ashipita quasi eine Wärmequelle. Sie werden merken, dass sich Ihre Füße anfühlen werden, als wenn Wärme abstrahlt. Und das Gute ist: Ashipita wirken auch wenn Sie ruhen, z.B. abends auf dem Sofa oder auch während der Nachtruhe.

Ashipita bei Hallux Valgus

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Eines vorneweg: Ashipita hat keinerlei Zugwirkung, weder auf den großen Zeh noch auf den kleinen, wie das z.B. reine Hallux Valgus Bandagen haben. Wer also erwartet, dass Ashipita die Schiefstellung am großen Zeh oder bei Schneiderballen am kleinen Zeh unmittelbar nach dem Anlegen wieder in die “richtige” Richtung bewegt oder zieht, wäre mit Ashipita nicht gut beraten. Denn dem ist nicht so! Aber: Ashipita behandelt die Ursachen von Hallux Valgus und Schneiderballen (Bunionette). Seien Sie sich derer bewusst, vielleicht kennen Sie diese ja bereits?

Vererbliche Schwächen im Bindegewebe und Muskulatur, Spreiz- Platt- und Senkfüße gehen fast immer mit einem Hallux Valgus oder auch einem Schneiderballen einher. Diagnose gestellt. Was rät Ihnen Ihr Hausarzt, Fußorthopäde oder Podologe? Fußtraining? Richtig und genau das machen die Ashipita. Ashipita verbessern die Beweglichkeit Ihrer Zehen. Dadurch sowie durch einen verbesserten Sauerstoffgehalt wird die Muskulatur gekräftigt, die Grundvoraussetzung für eine natürliche Fußbelastung, Fußabrollung und sich steigernde Beweglichkeit. Dabei wird es keine entscheidende Rolle spielen ob Ihre Zehen jemals wieder in der von der Natur gegebenen geraden Position enden werden. Wichtig für Ihre Füße, für Ihre Körperbalance, für die Gesundhaltung an Fußgelenken, Kniegelenken, Hüftgelenken und Rücken sind eine optimierte Fußbelastung und Fußabrollung. Und dabei spielen Ihre Zehen die Hauptrolle. Hängen diese in der Luft und sind kein Bestandteil der Fußbelastung und Fußabrollung sind alle Folgen nahezu in der Reihenfolge vorhersehbar. Metatarsalgie, gefolgt von weiteren Belastungsschmerzen oder morgentlichen “Anlaufschmerzen” wie Fersensporn, Morton, Gelenkschmerzen über die neue Hüfte bis hin zum Bandscheibenvorfall. Und hier kann Ashipita helfen. Optimierte Fußbelastung und Fußabrollung – nichts anderes! Sie haben Schuheinlagen empfohlen oder verordnet bekommen? Nun ja, muss ja nicht alles schlecht sein und auch nicht schlecht geredet werden. Aber gehen Sie einmal in sich. Wieviele Freunde, Bekannte oder Verwandte kennen Sie, in deren Leben sich die Einlagen immer weiter erhöht haben und die sich dann doch einer Hallux Valgus OP, einer Hüft- oder Kniegelenk OP oder einer Rücken OP haben unterziehen müssen? Die Chancen stehen nicht schlecht. Warum? Weil Einlagen die Symptome und nicht die Ursachen angehen. Zudem: Wie ist denn der Umgang mit Einlagen? Haben Sie welche für jeden Schuh? Passen die Einlagen in jeden Schuh? Ziehen Sie Einlagen bei jedem Schuhwechsel um? Wieviele Stunden am Tag können Sie Einlagen tragen? Alles Fragen, die sich mit Ashipita nicht stellen – für 24h am Tag, wenn Sie wollen. Dabei eine Bitte: Auch mit Ashipita brauchen Sie eines – Geduld. Wer eher der ungeduldige Typ ist und sofortige, unmittelbare “Ergebnisse” für seine Ausgaben erwartet, hinterfrage sich bitte vorher. Was kann Ashipita “direkt” bewirken? 1. Häufig ist bereits nach dem Anlegen, hervorgerufen über die Reflexstimulanz ein Spreizen oder Freistellen der Zehen zu beobachten – der erste Schritt zur Belastungsoptimierung. 2. Die Fußbelastungspunkte verändern sich häufig unmittelbar – damit auch häufig eine Reduzierung von Belastungsschmerzen. 3. In der Regel stehen Sie gerader und werden auch etwas gerader gehen.

Ashipita bei Metatarsalgie

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Viele Menschen leiden unter teils starken Schmerzen im Mittelfuß. Die Ursachen können sehr vielfältig sein, i.d.R. sind aber Belastungsdefizite, verursacht durch Fuß- oder Zehenfehlstellungen die Ursache, häufig bei längerem Stehen. Ashipita verändert Ihre Körperbalance nach kurzer Eingewöhnungszeit von wenigen Tagen und führt dann oft bereits zu einer Reduzierung von Mittelfußschmerzen. Eine optimierte Belastung ist das A und O für eine “Entstressung” im Fuß. Ist auch leicht erklärbar – mit Ashipita verteilt sich Ihr Gewicht komplett anders auf Ihre Füße. Das Gewicht verteilt sich gleichmäßiger auf die Zehen, Ballen und auf das Fersenäußere während bei einem ungesunden und gestressten Fuß ohne Ashipita die Belastungen mehrheitlich auf dem Zentrum der Fersen, dem Großzehenballen (beim Knickfuß oft auch auf dem Kleinzehenballen) sowie im eigentlichen Fußlängsgewölbe liegen. Häufig zu beobachten ist, dass bei Ashipita Anwendern ein vermehrter Hornhautaufbau an Fersen und Ballen recht rasch reduziert werden kann. Allerdings – nicht alles was uns zum Thema Ashipita bei Mittelfußproblemen von Anwendern berichtet wird ist auch tatsächlich in allen Einzelheiten von uns erklärbar. Die vielen positiven Berichte lassen allerdings bei Metatarsalgie eine Anwendungsempfehlung zu. Mit Ashipita erhöhen sich Gehgeschwindigkeit sowie Schrittlänge, hervorgerufen durch eine größere Schwungkraft in den Beinen.

Ashipita bei Gelenkproblemen an Knöchel, Knien und Hüften:

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Die Belastung und Druckverteilung auf Ihre Füße hat einen ganz gravierenden Einfluß auf die Körperhaltung. Weichen die Belastungspunkte von der “Natur” ab, wie z.B. bei Fußfehlstellungen wie Senkfuß, Spreizfuß, Knickfuß  Plattfüßen oder Zehenfehlstellungen wie Hallux Valgus oder Schneiderzehen, nimmt mit zunehmendem Alter auch die Gefahr von Gelenkproblemen an Knöcheln, Knien und Hüften zu. Auch Schädigungen an Rücken, bis hin zu den Schultern können Ihre Ursachen an den Füßen haben. Mit veränderter Fußbelastung ändert sich auch Ihr Körperschwerpunkt, den Sie dann eine unnatürliche Beugung von Rücken und Gelenken versuchen auszugleichen. Stehen z.B. Ihre Zehen in der Luft und haben keinen Einfluß mehr auf die Fußbelastung beim Stehen oder die Fußabrollung beim Gehen, verlagert sich Ihr Schwerpunkt automatisch nach hinten. In den Füßen äußert sich das, dass die Fersen deutlich stärker belastet werden, mit Folge eines erhöhten Risikos für Mittelfußschmerzen und Fersenspornen. Damit Sie nicht umfallen, versuchen Sie über die Beugung und Verdrehung von Nacken, Schultern, Brustkorb, Rücken, Hüften, Knien und Fußgelenken diesen Schwerpunkt wieder zu verlagern. Mit über die Dauer oft fatalen Folgen. Sind Fußfehlstellungen oder Zehenfehlstellungen als ursächlich für Ihre Probleme dianostiziert, können Ashipita Ihnen helfen.

Ashipita bei Yoga, Pilates und Qigong:

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Beliebt sind Ashipita mittlerweile beim Yoga in den verschiedensten Richtungen. Das ergibt sich alleine schon aus der Tatsache, dass Ashipita Ihr Balancegefühl deutlich verbessern.

Sie haben Probleme auf einem Bein zu stehen? Dann kann Ashipita Ihnen helfen. Ashipita verlagern Ihre Fußbelastungspunkte und somit Ihren Körperschwerpunkt – und das in der Regel nach kurzer Anwendungsdauer. Sie haben keine Probleme mit der Balance? Häufig finden Ashipita trotzdem Anwendung, weil Sie einfach Füße und Unterschenkel besser durchbluten und somit wunderbar warm halten – ein nicht zu verachtender Aspekt bei oft kühleren Böden in Yogaschulen oder auch auf der Wiese. Mit der  sind zumdem noch im Package wunderbare, zehenfreie Yogasocken erhältlich. Eigentlich ein Muss beim Yoga!

 

Ashipita bei diabetischen Füßen (DFS Syndrom):

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Bei diabetischen Füßen oder diabetischen Beinen verursacht ein steigendes Glukoseniveau eine Verdickung des Blutes, welches einen Rückstau ausbildet. Adern verschießen sich, die Durchblutung der gesamten unteren Extremitäten verschlechtert sich. Es entstehen diabetische Gangräne, die Haut verfärbt sich dabei häufig. Ebenso oft ist dieses Phänomän aus bei Durchblutungsdefiziten bei Rauchern oder Ex Rauchern erkennbar. Wie eingangs des Artikels beschrieben, stimulieren Ashipita die Zehenzwischenräume und lösen somit einen Reflex in den Zehen aus.
Dieser Bewegungsablauf funktioniert ähnlich einer Pumpe und wird umgangssprachlich auch das “2. Herz” genannt. Ziehen sich die Zehen nach oben, öffnen sich die Blutgefäße und werden mit “frischem” Blut versorgt. Bewegen sich die Zehen, in dem natürlichen Bewegungsszenario nach unten, erschlaffen die Muskeln und komprimieren die Gefäße so, dass das Blut herausgepumpt wird. Eine verbesserte Blutzirkulation kann diabetische Gangräne abmildern.